Die spanischen Minglanilla - Aragonite haben einen typischen Habitus: es handelt sich um verzwillingte Drillingskristalle, die einen pseudohexagonalen Kristall bilden. Ein pseudohexagonaler Aragonit Kristall besteht aus drei einfachen rhombischen Kristallen, die so vollständig miteinander verwachsen, dass ein scheinbar hexagonaler Einzelkristall mit Basis und Prisma entsteht. Die Verzwilligung ist an den Längsfurchen, den Verwachsungsnähten und an der sich in drei Richtungen kreuzenden Streifung auf den Basisipinakoiden erkennbar.

Typisch für diese pseudohexagonalen Aragonite ist auch ihre besondere Farbe. Die Kristalle sind farblos - weißgrau mit zentralen rosa – violett changierender Zonen.

Die spanischen Aragonite sind sekundär im Zeitalter des Trias, Oberer Keuper aus sich verfestigenden, tonigen und gipshaltigen Sedimenten in der Flachwasserzone entstanden. Man nimmt an, dass die Temperaturen dabei 60°C nicht überschritten haben. Die meisten Aragonite sind in lebhaft gefärbte Tone eingebettet oder werden in den überlagernden Gipsschichten gefunden.

Die spanischen Minglanilla - Aragonite haben einen typischen Habitus: es handelt sich um verzwillingte Drillingskristalle, die einen pseudohexagonalen Kristall bilden. Ein pseudohexagonaler Aragonit Kristall besteht aus drei einfachen rhombischen Kristallen, die so vollständig miteinander verwachsen, dass ein scheinbar hexagonaler Einzelkristall mit Basis und Prisma entsteht. Die Verzwilligung ist an den Längsfurchen, den Verwachsungsnähten und an der sich in drei Richtungen kreuzenden Streifung auf den Basisipinakoiden erkennbar.

Typisch für diese pseudohexagonalen Aragonite ist auch ihre besondere Farbe. Die Kristalle sind farblos - weißgrau mit zentralen rosa – violett changierender Zonen.

Die spanischen Aragonite sind sekundär im Zeitalter des Trias, Oberer Keuper aus sich verfestigenden, tonigen und gipshaltigen Sedimenten in der Flachwasserzone entstanden. Man nimmt an, dass die Temperaturen dabei 60°C nicht überschritten haben. Die meisten Aragonite sind in lebhaft gefärbte Tone eingebettet oder werden in den überlagernden Gipsschichten gefunden.

Die spanischen Minglanilla - Aragonite haben einen typischen Habitus: es handelt sich um verzwillingte Drillingskristalle, die einen pseudohexagonalen Kristall bilden. Ein pseudohexagonaler Aragonit Kristall besteht aus drei einfachen rhombischen Kristallen, die so vollständig miteinander verwachsen, dass ein scheinbar hexagonaler Einzelkristall mit Basis und Prisma entsteht. Die Verzwilligung ist an den Längsfurchen, den Verwachsungsnähten und an der sich in drei Richtungen kreuzenden Streifung auf den Basisipinakoiden erkennbar.

Typisch für diese pseudohexagonalen Aragonite ist auch ihre besondere Farbe. Die Kristalle sind farblos - weißgrau mit zentralen rosa – violett changierender Zonen.

Die spanischen Aragonite sind sekundär im Zeitalter des Trias, Oberer Keuper aus sich verfestigenden, tonigen und gipshaltigen Sedimenten in der Flachwasserzone entstanden. Man nimmt an, dass die Temperaturen dabei 60°C nicht überschritten haben. Die meisten Aragonite sind in lebhaft gefärbte Tone eingebettet oder werden in den überlagernden Gipsschichten gefunden.

Die spanischen Minglanilla - Aragonite haben einen typischen Habitus: es handelt sich um verzwillingte Drillingskristalle, die einen pseudohexagonalen Kristall bilden. Ein pseudohexagonaler Aragonit Kristall besteht aus drei einfachen rhombischen Kristallen, die so vollständig miteinander verwachsen, dass ein scheinbar hexagonaler Einzelkristall mit Basis und Prisma entsteht. Die Verzwilligung ist an den Längsfurchen, den Verwachsungsnähten und an der sich in drei Richtungen kreuzenden Streifung auf den Basisipinakoiden erkennbar.

Typisch für diese pseudohexagonalen Aragonite ist auch ihre besondere Farbe. Die Kristalle sind farblos - weißgrau mit zentralen rosa – violett changierender Zonen.

Die spanischen Aragonite sind sekundär im Zeitalter des Trias, Oberer Keuper aus sich verfestigenden, tonigen und gipshaltigen Sedimenten in der Flachwasserzone entstanden. Man nimmt an, dass die Temperaturen dabei 60°C nicht überschritten haben. Die meisten Aragonite sind in lebhaft gefärbte Tone eingebettet oder werden in den überlagernden Gipsschichten gefunden.

Die spanischen Minglanilla - Aragonite haben einen typischen Habitus: es handelt sich um verzwillingte Drillingskristalle, die einen pseudohexagonalen Kristall bilden. Ein pseudohexagonaler Aragonit Kristall besteht aus drei einfachen rhombischen Kristallen, die so vollständig miteinander verwachsen, dass ein scheinbar hexagonaler Einzelkristall mit Basis und Prisma entsteht. Die Verzwilligung ist an den Längsfurchen, den Verwachsungsnähten und an der sich in drei Richtungen kreuzenden Streifung auf den Basisipinakoiden erkennbar.

Typisch für diese pseudohexagonalen Aragonite ist auch ihre besondere Farbe. Die Kristalle sind farblos - weißgrau mit zentralen rosa – violett changierender Zonen.

Die spanischen Aragonite sind sekundär im Zeitalter des Trias, Oberer Keuper aus sich verfestigenden, tonigen und gipshaltigen Sedimenten in der Flachwasserzone entstanden. Man nimmt an, dass die Temperaturen dabei 60°C nicht überschritten haben. Die meisten Aragonite sind in lebhaft gefärbte Tone eingebettet oder werden in den überlagernden Gipsschichten gefunden.